BUNDESTAGSWAHL: VOHT und GLAGAU FÜHREN LISTE AN!

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Beitrag von Gregor Voht

Am Samstag wählten die Mitglieder der FREIE WÄHLER Schleswig-Holstein im Rahmen eines digitalen Landesparteitags die Kandidierenden für die Bundestagswahl im September. Der FREIE WÄHLER Landesvorsitzende Gregor Voht (31, Lübeck) führt die Liste gemeinsam mit Julia Glagau (37, Norderstedt) an. Es folgen Walter E. Habicht (60, Flensburg) und David Gutzeit (20, Eutin). Insgesamt wurden 10 Listenplätze besetzt. Alle Wahlen werden zusätzlich durch eine Briefwahl der Parteibasis bestätigt werden. 

Der Spitzenkandidat der schleswig-holsteinischen FREIE WÄHLER, Gregor Voht, erklärt: „Wir stehen zu Beginn des Wahlkampfs schon bei 3% im DeutschlandTrend der ARD. Die Ausgangslage ist hervorragend. Gelingt jetzt nach dem Erfolg in Rheinland-Pfalz auch bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt der Einzug, ist der Weg der nach Berlin frei. Wir sind die neue Kraft der Mitte – die Erben einer kürzlich verschiedenen Volkspartei. Wer eine grün-rot-rote Bundesregierung verhindern will, wählt die neue Farbe ins Parlament: Orange. Wir sind als koalitionsfähige Partei zwischen den zunehmend polarisierten Lagern der Garant für Stabilität und gegen politische Experimente.“

In Bayern, Rheinland-Pfalz und Brandenburg haben die FREIE WÄHLER den Sprung ins Parlament bereits geschafft. Für die Bundestagswahl setzen die FREIE WÄHLER Schleswig-Holstein mit ihrem jungen Spitzenteam im Sinne des Wahlprogramms „Die Kraft der Mitte“ den Fokus auf die drängendsten politischen Fragen.

Bundestagskandidatin Julia Glagau erklärt: „Wir schlagen in unserem Wahlprogramm mit der Automatisierungs-Gutschrift einen ganz neuen Weg in der Sicherung des Rentenniveaus ein. Dabei geht es um Generationengerechtigkeit. Die deutsche Rentenpolitik darf sich nicht nur an Bestandsrentnern orientieren, sondern muss für junge Menschen eine Perspektive auf eine Absicherung im Alter geben. Außerdem wollen wir das Eigenheim zur vierten Säule der Altersvorsorge machen und die unsinnige Rentenbesteuerung korrigieren. Wohneigentum muss wieder für die Mitte der Gesellschaft ein erreichbares Ziel werden. Das Einfamilienhaus hat Zukunft.“

Der Landesvorsitzende Gregor Voht betont den Aspekt der Generationengerechtigkeit auch beim Klimaschutz: „Das Urteil zur Klimaklage war ein Sieg der jungen Menschen. Aber die GroKo macht weiter wie bisher: Teuer und wirkungslos. Dabei ist der deutsche Erfindergeist unser schärfstes Schwert im Kampf für eine lebenswerte Zukunft. Wir setzten auf Wasserstoff-Technologie, erneuerbare Energie und effizientere Produktionsweisen in allen Sektoren. Deutschland braucht kluge Ideen und keine stumpfsinnige Verbotspolitik.“