FREIE WÄHLER Landesliste zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein zugelassen

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Beitrag von Gregor Voht

 Voht: „Schleswig-Holstein braucht Mut, Maß und Mitte.“

 

In Bayern, Rheinland-Pfalz und Brandenburg sind FREIE WÄHLER bereits im Landtag vertreten. Auch im Norden könnte der Sprung ins Landesparlament am 08. Mai 2022 nun gelingen. In Schleswig-Holstein bestehen bereits 10 Kreisvereinigungen der FREIE WÄHLER. Am 18.03.2022 wurde die Landesliste vom Landeswahlausschuss zugelassen. Außerdem treten FREIE WÄHLER in 23 Wahlkreisen mit Direktkandidatinnen und Direktkandidaten an.

 

Erfreut zeigt sich der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der FREIE WÄHLER, Gregor Voht (31, Lübeck): „Unser Wachstumskurs setzt sich fort. Wir machen Politik aus der Mitte der Gesellschaft für die Mitte der Gesellschaft. Wir verzichten auf Populismus und laute Töne. Das zahlt sich aus. Immer mehr Menschen trauen uns nicht nur die Kommunalpolitik, sondern auch das Landesparlament zu. Wir liefern vor Ort bereits in der Praxis, was andere nur versprechen. Gerade in Krisenzeiten braucht es Macher statt Schnacker in der Politik.“

 

Gemeinsam bildet der Unternehmer Voht mit der Gesundheits- und Krankenpflegerin Julia Glagau (37, Norderstedt) das Spitzen-Duo zur Landtagswahl. Beide hatten bereits die Landesliste zur Bundestagswahl gemeinsam angeführt. Auf Listenplatz 3 folgt Kreistagsmitglied Wolfgang Warwel (77, Süderbrarup).

 

„Die Corona-Pandemie verdeutlicht, dass wir einen leistungs- und handlungsfähigen Staat brauchen. Wir FREIE WÄHLER kämpfen schon lange gegen den Kosten- und Privatisierungsdruck im Gesundheitswesen, stehen für funktionsfähige Gemeinden und Städte und wollen die krisensichere regionale Wertschöpfung stärken. In der Energieversorgung müssen wir unabhängiger werden. Die von uns geforderte Bürgerenergiewende ist aktuell nötiger denn je. Schleswig-Holstein braucht Stabilität.“, stellt Glagau fest.

 

In ihrem Wahlprogramm „Mut, Maß und Mitte“ legen die FREIE WÄHLER neben Stabilität auch einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. So fordern sie das 365-Euro-Tickt für den ÖPNV, mehr Unterstützung der familiengeführten bäuerlichen Landwirtschaft bei der Transformation, ein stärkeres Engagement beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und eine massive Aufforstung der Wälder in Schleswig-Holstein.